19.–21.1. Whanganui River
Wer hinten sitzt, steuert. Wer vorne sitzt, paddelt. Unser Zeug in (hoffentlich) wasserdichten Tonnen zwischen uns. Wir schiffen uns ein – in knoecheltiefem Wasser. Der Fluss ist grad extrem seicht. Die Herausforderung besteht darin, dem Holz auszuweichen, das ueberall hervorschaut. Es hilft garantiert, wenn man vorher uebt, dreinzuschauen wie eine Ente – nur falls man welche treffen sollte.
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