Mittwoch, 23. Januar 2008

Pech nach Schwefel



Mo, 14.1. Kaikoura – Blenheim
Obwohl Akira mit Klimaanlage auf hˆchster Stufe etwas hei_ l‰uft, erreichen wir mit Zwischenstopp die Ostk¸ste und landen in Kaikoura, wo man in der Regel Wale oder Delfine beobachtet und/oder Langusten isst. Beides haben wir ausgelassen und stattdessen n‰chstentags eine kleine Pechstr‰hne eingelegt: Fotos runtergeladen in einen Ordner, aber beim n‰chsten Start: Ordner weg. Wir konnten sie nicht einmal ansehen. Zwei Stunden lang echt niedergeschlagen.
Interessant wird der Tag, als die Waschsalon-Maschine nicht geruhte, unser Zeug zu schleudern, sondern das Wasser drin stehen blieb. Nach vielem Hin und Her windet man jedes Teil einzeln aus, wirft’s ins Nachbarger‰t, zahlt noch eine W‰sche und hofft.
Bei dieser Gelegenheit sperrt Mela auch gleich den Schl¸ssel im Van ein. Nett. Allerdings trug die Bullenhitze, die einem das Hirn wegbrennt, immerhin dazu bei, kurz vorher ein r¸ckw‰rtiges Fenster zu ˆffnen, sodass sie nun in den Genuss kam, einen der Sessel vom Waschsalon auf die Durchzugsstra_e zu tragen und ˆffentlich ins eigene Auto einzubrechen. (Nicht dass ich selbst durchs R¸ckfenster gepasst h‰tte oder einen Knopf erreichen h‰tte kˆnnen, aber der Schl¸ssel lag auf der R¸ckbank. Puh.) Man kann sich denken, dass Eric nicht in der Stimmung war zu fotografieren – obwohl der Anblick (Frau ohne Oberleib) einiges hergegeben h‰tte. (mela)

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